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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Der Unternehmens-Wettbewerb „Erfolgreich.Familienfreundlich“ ist eine Initiative im Rahmen des Familienpaktes Bayern. Diesen hat die Bayerische Staatsregierung gemeinsam mit der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Partner des Wettbewerbs sind der Bayerische Industrie- und Handelskammertag e.V., die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. und der Bayerische Handwerkstag e.V. Der Wettbewerb soll alle zwei Jahre durchgeführt werden.
„Familienfreundliche Betriebe haben die Nase vorn“
„Familienfreundlichkeit und unternehmerischer Erfolg gehen Hand in Hand, quer durch alle Branchen und Betriebsgrößen. Familienfreundliche Betriebe haben die Nase vorn im Wettbewerb um das beste Personal. Ihre Mitarbeiter sind motivierter, leistungsfähiger und kreativer. Bestes Beispiel für diese win-win Situation sind die 30 Unternehmen, die es in die Endausscheidung unseres Wettbewerbs ‚Erfolgreich.Familienfreundlich‘ geschafft haben“, erklärt Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.
Bayerisch-schwäbische Unternehmen unter den Finalisten
Aus den Nominierten wird eine Jury, der neben Vertretern der Ministerien auch Vertreter der Wissenschaft und der bayerischen Wirtschaft angehören, 20 Gewinner auswählen. Die Preisträger werden am 24. November 2016 im Rahmen eines Staatsempfangs in der Münchner Residenz von den beiden Staatsministerinnen prämiert. Unter den Finalisten sind neben der Günzburger Steigtechnik auch noch weitere Unternehmen aus Bayerisch-Schwaben wie die Kreissparkasse Augsburg und die Swoboda KG aus Wiggensbach.
„Am Ende profitieren davon beide: das Unternehmen und der Mitarbeiter“
„188 Bewerbungen in diesem Jahr haben gezeigt, dass das Thema Familienfreundlichkeit bei den bayerischen Unternehmen angekommen ist. Ich bin beeindruckt, auf welch vielfältige Art und Weise Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützen, Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Das geht von der Betriebs-Kita über flexible Arbeitszeiten inklusiv Wohnraumarbeit bis zur Vermittlung von Betreuungsmöglichkeiten für den Fall, dass ein Kind mal krank wird oder dass eine Dienstreise mal länger dauert. Am Ende profitieren davon beide: das Unternehmen und der Mitarbeiter“, so Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller.