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von Tamina Andrasch, Online-Redaktion
Die Partner und Sponsoren des „Donautal-Radelspaß“ freuen sich auf die Veranstaltung im und um den Schlosshof in Dillingen. Nach der nun stattgefundenen Sponsorenpräsentation beginnt für die Beteiligten die Vorbereitungsphase. Am 10. und 11. September starten dann tausende Genussradler. Die Landräte aus Dillingen und Günzburg, Leo Schrell und Hubert Hafner, sind stolz darauf, dass die stärkste Radveranstaltung in Schwaben durch ihre Landkreise führt. Auch Dillingens Oberbürgermeister Franz Kunz freut sich, dass seine Stadt der Gastgeber ist.
Radelspaß nur mit weitreichender Unterstützung möglich
„Allerdings ist ein solches Radevent nur mit der Unterstützung vieler Ehrenamtlicher und einer hervorragenden Zusammenarbeit der beteiligten Städte und Gemeinden möglich“, dass betonte Lothar Kempfle, Geschäftsführer des Radelspaß-Veranstalters Donautal-Aktiv, trotz der vorherrschenden Freude. Unterstützung muss auch von Sponsoren und Partnern der Veranstaltung geben sein.
Das sind die Sponsoren der Dillinger Radel-Veranstaltung
Dank des Hauptsponsoren erdgas schwaben wird in diesem Jahr erstmals ein großer Startbogen zum Einsatz kommen. Von den Lechwerken wird für die Radfahrer das Dillinger Donaukraftwerk geöffnet. Auch die AOK Bayern, mit der Direktion Günzburg, tritt als Sponsor auf. Sie bietet die AOK-Familienrunde an. Die Radbrauerei Günzburg und die Bissinger Auerquelle sorgen für das leibliche Wohl der Radler. Auch der Energieversorger EnBW ODR ist vom Radelspaß überzeugt und engagiert sich 2016 erneut als Sponsor. Ebenso beteiligt sich auch der Kooperationspartner Regionalmarketing Günzburg am Radelspaß im September.
Neuheit beim Radelspaß – Gutes tun beim Radfahren
Erstmals können die teilnehmenden Radel-Gruppen nicht nur etwas für ihre eigene Gesundheit tun. Denn seit diesem Jahr besteht außerdem die Möglichkeit, unter dem Motto „Radeln für den guten Zweck“ freiwillige Spenden für die „Kartei der Not“ zu leisten. Die Spendensumme errechnet sich aus den gefahrenen Kilometern der Mitarbeiter der teilnehmenden Betriebe sowie einer frei gewählten Spendensumme pro Kilometer. „Einige Betriebe haben bereits ihr Interesse an der Aktion bekundet“, so Yvonne Berger von Donautal-Aktiv, „aber da ist noch Luft nach oben.“ Noch können sich Interessierte für die Aktion melden.