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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Viele Autofahrer, die die B17 nutzen, sind mittlerweile leidgeprüft. Ab kommenden Montag, den 19. September, wird es zwischen den Anschlussstellen Lagerlechfeld und Königsbrunn-Süd dann erneut zu Bauarbeiten kommen. Im Zuge der Arbeiten werden auch die Auf- und Abfahrtsrampen der AS Kleinaitingen und der AS Oberottmarshausen erneuert. Insgesamt sollen 75.000 Quadratmeter Asphaltdecke gefräst und in zwei Schichten neu eingebaut werden.
B17 wird vier Wochen lang einspurig
Die Kosten für die anstehenden Bauarbeiten belaufen sich auf rund 1,8 Millionen Euro. Diese werden vollständig von der Bundesrepublik Deutschland übernommen, da es sich um eine Bundesstraße handelt. Für etwa vier Wochen ist das circa 6,5 Kilometer lange Stück Straße von den Arbeiten betroffen. Der Verkehr wird in dieser Zeit auf die Gegenfahrbahn umgeleitet. So steht in jede Fahrtrichtung jeweils nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.
Anschlussstellen nicht benutzbar
An der Anschlussstelle Oberottmarshausen ist das Abfahren nach Oberottmarshausen beziehungsweise Lechfeld-Nord und das Auffahren nach Augsburg nicht möglich. Zudem kann an der Anschlussstelle Kleinaitingen nicht nach Augsburg auf- und nach Kleinaitingen/Logistikzentren abgefahren werden. Diese Regelungen gelten vom 19. bis 23. September. Die Verkehrsteilnehmer werden über die Anschlussstellen Lagerlechfeld und Königsbrunn-Süd umgeleitet.
Tageslicht wird bis in die Abendstunden genutzt
Die vorbereitenden Arbeiten zum Aufbau der notwendigen Baustellenverkehrsführung sind bereits angelaufen. Der Verkehr wird voraussichtlich in der Nacht vom 18. September auf den 19. September auf je eine Spur pro Richtung umgelegt. Um die verkehrlichen Auswirkungen für Autofahrer möglichst gering zu halten, wird das Tageslicht bis in die Abendstunden hinein ausgenutzt. Die Arbeiten auf der B17 finden montags bis samstags statt.
B17 wird Stück für Stück saniert
Die letzten Sanierungsarbeiten fanden zwischen Inningen/Haunstetten und Königsbrunn statt. Hier fielen ebenfalls Kosten in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Die Arbeiten wurden früher beendet als zunächst geplant.