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Hier sehen Sie die Bilder von Roboter LBR iiwa und seiner eigenen Grundsteinlegung.
KUKA verteidigt vehement seine Position auf dem globalen Markt für Robotertechnik. Kein Wunder, dass KUKA weiter wachsen möchte. Jetzt feierte der Experte für Automatisierung seine Grundsteinlegung für das neue Entwicklungs- und Technologiezentrum in der Zugspitzstraße. Auf einer Gesamtfläche von 39.000 Quadratmetern entsteht ein neuer Gebäudekomplex, der nach seiner Fertigstellung für 800 Mitarbeiter, einen Showroom, moderne Testflächen und einen großzügigen Konferenzbereich Platz findet.
Roboter beförderte Zeitkapsel in Baugrube
Derzeit befindet sich an dem dafür vorgesehenen Platz in der Zugspitzstraße noch eine tiefe Baugrube, in der Bagger und Kräne bereits mit ihrer Arbeit begonnen haben. Die Halle 13 musste für dieses Bauvorhaben abgerissen werden. Den Grundstein legte allerdings kein KUKA-Mitarbeiter, sondern – prädestiniert für ein Automatisierungsunternehmen – ein Roboter, der LBR iiwa „Hand“ an. Er beförderte einen Stein der ehemaligen Halle 13 zusammen mit einer Zeitkapsel in die Baugrube.
Bauprojekt ist Investition in die Zukunft
Zu der Grundsteinlegung lud KUKA über 100 Gäste ein. Darunter auch die Vertreter der Stadt Augsburg, die dieses Projekt möglich gemacht haben, Eva Weber (Wirtschaftsreferat) und Peter Grab (Baureferat). Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, das beauftragte Unternehmen Bilfinger wie auch die Vorstände und Aufsichtsräte der KUKA AG waren ebenfalls anwesend. „KUKA steht weltweit für Robotik und Automatisierung. Hier in Augsburg ist mit rund 3.000 Mitarbeitern unser Hauptsitz“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Till Reuter. „Die Investition in den Standort ist eine klare Investition in die Zukunft.“
Das Bauprojekt soll bis Oktober 2015 abgeschlossen sein.
Hier sehen Sie die Bilder von Roboter LBR iiwa und seiner eigenen Grundsteinlegung.